Wissenswertes

über Marderschäden

Wissenswertes

über Marderschäden

Es werden immer mehr Schäden

Marderschäden an Autos sind bereits seit Jahrzenten bekannt.
Laut ADAC-/ und Versicherungs-Statistiken steigen die Schäden in den letzten Jahren gravierend an.

Marderbiss kommt das ganze Jahr vor

Hochsaison sind die Monate April – Juli und Oktober – Dezember. Alle Autofabrikate sind unterschiedlich betroffen. Laufend den Standort wechselnde Fahrzeug sind stark gefährdet.
Große regionale Unterschiede sind nicht mehr vorhanden. Marder beißen auf dem Land wie in der Stadt zwischen Berchtesgaden und Flensburg.
Die Reparaturen der Verbissschäden werden immer teurer, da oft das auswechseln eines beschädigten Kühlerschlauches oder Kabelbaumes durch die engen verbauten Motorräume sehr hohe Arbeitszeitkosten verursacht.

Schäden bei durchschnittlich 150-300 €

 

Diesen Schaden zahlt überwiegend der Autobesitzer, da die Selbstbeteiligung bei Versicherungen in der Regel 150-300 € ist, sofern die Versicherung überhaupt Schäden zahlt. Immer mehr Versicherungen kündigen die Verträge nach mehrfachen Marderschäden. Die möglichen viel gefährlicheren und teuren Folgeschäden wie Katalysator-Defekt, Motorschaden, Achsgelenkverschleiß etc. sind gar nicht versichert.

Nach neuesten Schätzungen des ADAC beträgt das jährliche Schadenvolumen bis zu 100 Millionen Euro

Nach den langjährigen Untersuchungen des neutralen führenden Forschungsinstitut Wildbiologie an der Universität Gießen sind alle Geheimtipps wie WC-Steine, Hundehaare, Sprays usw. und Ultraschallgeräte weitgehend wirkungslos bzw. mit einer hohen Wiederverbissrate belastet.

Als dauerhaft wirksamste Schutzmaßnahme werden Marderabwehranlagen nach dem seit Jahrzehnten bewährtem Weidezaunprinzip empfohlen. Die Erfahrung zeigt, dass Sie mit allen anderen Schutzmethoden und Geheimtipps „russisch Roulette“ spielen! Der Vorteil des Weidezaunprinzips ist, allerdings nur bei entsprechender Bauart, bereits Eindringversuche wirkungsvoll zu verhindern.

Optimale Schutzwirkung

Entscheidend für optimale Schutzwirkung ist dabei eine Konstruktion, welche trotz der unterschiedlichsten Einbaugegebenheiten zu schützender Fahrzeuge eine flexible Montage und Anpassmöglichkeit der Kontaktsensoren genau an die gefährdeten Punkte/ Bewegungsbereiche sicherstellt . Durch unsere einzigartigen, an den zu blockierenden Bewegungsraum des Marders anpassbaren Kontaktsensoren wird ihm der Zugang zum Motor/ Fahrwerkbereich wirksam versperrt.

Vorbeugen ist billiger als reparieren

 

„der preiswerteste Marderschutz ist der, der bereits den ersten Schaden verhindert!“

Nach unseren langjährigen Praxiserfahrungen verzichten wir bei HV-MARD auf eine unseres Erachtens unsinnige Ultraschallmethode. Grund: Ultraschall soll nach den Werbeversprechen der Hersteller den Marder bereits vom Eindringen in den Motorraum abhalten. Wenn die Schutzfunktion damit erfüllt würde, dann dürfte er die zusätzlich angebrachten stromführenden Elektrokontakte also sowieso nicht erreichen.

Wozu dann also der zusätzliche Aufwand/ Kosten der Montage?
Vertrauen diese Hersteller nicht der Schutzwirkung ihrer Ultraschalltöne und ergänzen deshalb zusätzlich mit der wirksameren Methode des Weidezaunprinzips???

Wozu dann also der zusätzliche Aufwand/ Kosten der Montage?

 

  • In der Zeitschrift STERN Ausg. Nr. 19 v. 29.4.04:
    „Marderschäden am Auto“ wird von neutralen Experten Marderabwehr nach dem Weidezaunprinzip als die dauerhaft wirksamste Schutzmethode empfohlen.
  • Im ARD-Fernsehbericht „w“ wie Wissen vom 1.9.04 und BR 3 kommt man zum gleichen Ergebnis.
  • In Auto Bild Nr. 18 vom 6.5.05 wird ebenfalls Marderabwehr nach dem Weidezaunprinzip als einzige dauerhaft wirksame Schutzmethode bewertet.
  • FOCUS Nr. 16 (2008) empfiehlt ebenfalls ein System nach dem Weidezaunprinzip
  • ADAC Heft3 März 2009 empfiehlt ebenfalls eine elektrische Lösung